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Wie Sie Beruf und Pflege besser vereinbaren können

& Tips and Advice

Viele Betreuungspersonen fühlen sich oft hin- und hergerissen zwischen ihren häuslichen und beruflichen Pflichten, und der Versuch, in beiden Bereichen gute Arbeit zu leisten, kann sehr viel Stress verursachen. So passieren Ihnen häufiger Fehler, es kommt zu Konflikten und stressbedingten Krankheiten. Wenn Sie bei der Arbeit häufig unkonzentriert sind, sollten Sie die folgenden Schritte in Betracht ziehen, um bessere Lösungen für Ihren Arbeitsalltag zu finden und gleichzeitig Ihre Rolle als pflegende Person zu vereinfachen.

Pflegende Angehörige haben oft damit zu kämpfen, familiäre und berufliche Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen. Wussten Sie, dass etwa 20-50 % der Angestellten einen geliebten Menschen pflegen, bevor sie zur Arbeit gehen, und dann nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag wieder zur Pflege zurückkehren? Viele Betreuungspersonen fühlen sich oft hin- und hergerissen zwischen ihren häuslichen und beruflichen Pflichten, und der Versuch, in beiden Bereichen gute Arbeit zu leisten, kann sehr viel Stress verursachen. So passieren Ihnen häufiger Fehler, es kommt zu Konflikten und stressbedingten Krankheiten.
Wenn Sie bei der Arbeit häufig unkonzentriert sind, sollten Sie die folgenden Schritte in Betracht ziehen, um bessere Lösungen für Ihren Arbeitsalltag zu finden und gleichzeitig Ihre Rolle als pflegende Person zu vereinfachen.

Suchen Sie Unterstützung: Suchen Sie sich einen sicheren Rückzugsort im Freundeskreis, in der Familie und in lokalen Gemeindegruppen. Oftmals sind diese bereit zu helfen und warten nur darauf gefragt zu werden. Versuchen Sie, eine Kurzzeitpflege zu finden, damit Sie sich regelmäßig eine Auszeit für sich selbst nehmen können. Versuchen Sie, verschiedene Möglichkeiten zu recherchieren, die Sie nicht nur bei der Arbeit, sondern auch zu Hause unterstützen. Die meisten Städte und Gemeinden haben Programme, die dem Pflegenden Hilfe anbieten.

Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über die Situation: Seien Sie ehrlich mit Ihrem Vorgesetzten und schildern Sie ihm die Anforderungen, denen Sie in Ihrem eigenen Haushalt gerecht werden müssen. Es ist besser er kennt die Gründe für eventuelle Abwesenheit, geänderte Arbeitszeiten oder Arbeitsweisen. Bieten Sie beispielsweise Lösungen an, wie einen Arbeitsplan nach Bedarf oder eine komprimierte Arbeitswoche. Viele Unternehmen bieten auch Wahlmöglichkeiten wie Home-Office oder Job-Sharing. Versichern Sie Ihrem Arbeitgeber, dass Sie sich dem Unternehmen verpflichtet fühlen und Ihre Leistung durch die Veränderung nicht beeinträchtigt wird.

Bitten Sie um das, was Sie benötigen: Wenn Sie die oben genannte Zusicherung bekräftigt haben, wird Ihr Arbeitgeber eher bereit sein, Ihnen bei der Bewältigung der Betreuungsaufgaben zu helfen. Kommen Sie gut vorbereitet mit Vorschlägen, die helfen werden. Sie könnten zum Beispiel früher zur Arbeit kommen, von zu Hause aus arbeiten oder längere Mittagspausen einlegen, um nach Ihrem Angehörigen zu sehen. Viele Arbeitgeber gewähren oft Flexibilität bei der Nutzung von Fehlzeiten/Krankentagen und Urlaub. Es gibt zudem viele Organisationen, die es Kollegen ermöglichen, angesammelte Freizeit zu spenden, um einer Pflegeperson in Not zu helfen.

Achten Sie auf sich selbst: Pflegende Angehörige können durch die ständige Sorge um eine andere Person oft ausgelaugt sein. Achten Sie auf Ihre eigenen Gefühle und Emotionen, besonders wenn die Dinge zu belastend werden. Nehmen Sie, wenn nötig, die Hilfe einer Beratungsstelle in Anspruch. Versuchen Sie, Ihre Gefühle an vertraute Familienmitglieder oder Freunde heranzutragen, denen Sie sich anvertrauen können. Planen Sie Zeit für sich selbst ein. Wenden Sie Entspannungs- oder Stressbewältigungstaktiken an, wie z. B. Meditation, Visualisierung und Yoga. Beschäftigen Sie sich aktiv mit Freunden und Hobbys.

So sehr wir unsere Angehörigen auch lieben, die Pflege kann eine kräftezehrende Aufgabe sein, bei der sich viele überfordert fühlen. Versuchen Sie sich auf Menschen zu verlassen, die einen Teil der notwendigen Arbeiten übernehmen. Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber und überlegen Sie, was nötig ist, um diese Aufgabe zu bewältigen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich auch um sich selbst und Ihre Familie kümmern. Machen Sie es sich zur Aufgabe, um Hilfe zu bitten. Suchen Sie Unterstützung von anderen. Sie wissen, dass Ihre Bemühung, die Pflege älterer Menschen und die Arbeit unter einen Hut zu bringen, in nächster Zeit vielleicht nicht immer optimal sein wird, und das ist in Ordnung